Baufeldfreiheit für die Schienenanbindung Fehmarnbelt
Fehmarnbeltquerung
Wir schaffen Baufeldfreiheit für die Deutsche Bahn (DB) und die Feste Fehmarnbeltquerung. Zwischen Lübeck und Fehmarn plant DB Netz eine Schienenhinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung nach Dänemark. Entlang der neuen Schienenanbindung werden mehrere 110-kV-Freileitungen von SH Netz gequert. Um in diesen Bereichen Baufreiheit für DB Netz zu schaffen, müssen die Hochspannungsleitungen in den Kreuzungsbereichen verlegt und umgebaut werden.
DB Netz wird die Anpassung der 110-kV-Freileitung in ihrem Antrag auf Planfeststellung mitaufführen und bei der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Eisenbahn-Bundesamt, genehmigen lassen.
Die Umbauarbeiten unterteilen sich in verschiedene Planfeststellungsabschnitte (PFA). Die blauen Linien stellen den Neu- oder Ausbau der DB dar. Innerhalb der gelben Kästchen schafft die SH Netz Baufeldfreiheit für die DB.
Planfeststellungsantrag 1.2: Ratekau - Haffkrug
Bildquelle: DB Netz AG
Planfeststellungsantrag 2: Sierksdorf - Altenkrempe
Bildquelle: DB Netz AG
Planfeststellungsantrag 3: Siems - Göhl (Abzweig Cismar/West)
Bildquelle: DB Netz AG
Planfeststellungsantrag 4: Oldenburg i.H. – Göhl
Bildquelle: DB Netz AG
Planfeststellungsantrag 5.2: Lütjenbrode – Großenbrode
Bildquelle: DB Netz AG
SH Netz im Dialog
SH Netz steht im Austausch mit allen Gemeinden sowie privaten Eigentümerinnen und Eigentümern, deren Flächen von unseren Umbauarbeiten betroffen sind.
Für alle Fragen rund um unser Leitungsvorhaben der Fehmarnbeltquerung melden Sie sich gerne bei: